Präsident Rolf Bossart, Schenkon, konnte am Montag, 5. November, im Roten Löwen in Hildisrieden 83 Parteimitglieder, Wahlkampfleiter Fabian Stadelmann, Ruswil, sowie ranghohe Gäste begrüssen. Die Jahresrechnung sowie das ausgeglichene Budget wurden einstimmig genehmigt.
Fabian Stadelmann, Präsident der Ortspartei Ruswil und Wahlkampfleiter für den Wahlkreis Sursee informierte über die bevorstehenden Wahlen vom 31. März 2019. Das Ziel der Wahlkommission ist gesteckt und beinhaltet die fünf bisherigen Sitze und den Wähleranteil zu halten. Das Mandat, das zusätzlich dem Wahlkreis Sursee zugeteilt wird, ist ebenfalls im Visier.
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Vorstandsmitglied Michael Zwimpfer begleitete die Kandidatenvorstellung. Jede Person bekam drei Minuten Redezeit für die eigene Vorstellung als Person, Familie, Beruf und Parteiaktivität. In Abwesenheit wurden Stefanie Gut (Beruf) und Dario Walter (Militär) von Michael Zwimpfer vorgestellt. Von der Fragestellung an die Kandidatinnen und Kandidaten nahm die Versammlung regen Gebrauch. Die fünf bisherigen Mandatsträger und die elf Neukandidierenden, darunter vier Frauen, wurden einstimmig nominiert. Es sind dies: Cornelia Birrer (Grosswangen), Rolf Bossert (Schenkon, bisher), Stefanie Gut (Geuensee), Harald Hächler (Sursee), Armin Hartmann (Schlierbach, bisher); Hans Jörg Hauser (Eich), Harold Läderach (Oberkirch), Angela Lüthold (Nottwil, bisher), Pius Müller (Schenkon, bisher), Pascal Räber (Nottwil), Remo Schranz (Sursee), Fabian Stadelmann (Ruswil), Jost Troxler (Mauensee, bisher), Daria Walker (Knutwil), Marco Wandeler (Buttisholz) und Michelle Wandeler (JSVP, Beromünster). Regierungsrat Paul Winiker gratulierte allen Nominierten und wünschte viel Glück und Erfolg während dem Wahlkampf.
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Auf Antrag des Vorstands ermächtigte die Versammlung die Wahlkommission während den nächsten zwei Monaten weitere Frauen und Männer als Kandidatinnen und Kandidaten zu nominieren mit dem Ziel, für den Wahltag der Wählerschaft eine Liste mit 22 Personen zu präsentieren. Nach dem Appell an die Ortsparteipräsidenten sei dieses Ziel durchaus in Reichweite.