Wie die CVP Kanton Luzern mitteilt, habe sich nach der klaren Nomination durch die Delegiertenversammlung der CVP Kanton Luzern das Wahlergebnis abgezeichnet. Mit einem deutlichen Vorsprung von 16 500 Stimmen gegenüber dem Drittplatzierten Franz Grüter war die Ausgangslage im Hinblick auf den 2. Wahlgang deutlich. Als wählerstärkste Partei hat die CVP Kanton Luzern Anspruch erhoben auf einen Ständeratssitz. Mit dem Rückzug der weiteren Kandidierenden wurde das Feld frei für eine stille Wahl.
Die stille Wahl zeige, dass Andrea Gmür weit über die Parteigrenzen hinaus akzeptiert und unterstützt werde, heisst es in der Medienmitteilung.
«Die neue Luzerner Standesvertretung der bürgerlichen Mitte bietet Gewähr, dass unser Kanton auch künftig mit konstruktiven und sachlichen Lösungen vorwärts gebracht wird und damit unser Wohlstand gesichert wird. Die aktuellen politischen Herausforderungen lassen sich nur mit einer lösungsorientierten, gemeinsamen Kraft aus einer starken Mitte lösen. Das starke Duo Andrea Gmür (neu, CVP) und Damian Müller (bisher, FDP) bietet hierfür Gewähr», ist die CVP überzeugt.
Mit der Wahl von Andrea Gmür als Ständerätin wird der Weg frei für Priska Wismer, Rickenbach, als Nationalrätin. Sie erzielte am letzten Wochenende mit 27 597 ein ausgezeichnetes Resultat. Nachdem sie vor vier Jahren hauchdünn den Einzug in den Nationalrat nicht geschafft hat, darf sie sich heute über diese Konstellation freuen.
Die CVP Kanton Luzern freut sich über die positiven Resultate und gratuliert der neugewählten Ständerätin Andrea Gmür und der neugewählten Nationalrätin Priska Wismer. Zusammen mit Ida Glanzmann und Leo Müller wünscht die Kantonalpartei viel Erfolg in der kommenden Legislaturperiode. Mit dem Resultat wird die CVP Kanton Luzern neu von 75 Prozent Frauen in Bern vertreten.