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Grosswangen
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Ein spezieller Tag mit viel Herzklopfen

Am Montag starteten viele Kinder in das neue Schuljahr. Auch für die Jüngsten, die Kindergärtlerinnen und Kindergärtler, war es ein spezieller Tag. Auf ihrem Weg wurden sie am Montagmorgen von ihren Eltern begleitet. Einen Augenschein vor Ort nahm unter anderem auch Luzerns Regierungsrat Reto Wyss, der Vorsteher des Bildungs- und Kulturdepartements. – Foto: Die Kindergärtler konnten die neuen Räumlichkeiten im Kalofenschulhaus beziehen.

Michael Wyss
28. August 2018
1/1

«Es ist immer wieder eine grosse Anspannung, Aufregung, Vorfreude, der Beginn des neuen Schuljahres. Für Kinder, aber auch für die Eltern ist es ein spezieller Tag. Sie sind meistens genau so aufgeregt wie die Kinder», sagte der Luzerner Regierungsrat Reto Wyss. Der Vorsteher des Bildungs- und Kulturdepartements war in Grosswangen zu Gast und besuchte die 1. Klasse wie auch den Kindergarten während des Vormittags. «Ich habe einen sehr positiven Eindruck von der Schule erhalten», so Wyss. Begleitet wurde der Regierungsrat von Charles Vincent, dem Leiter der Dienststelle Volksschulbildung des Kantons Luzern. Warum kam Grosswangen in den Genuss dieses Besuches? Vincent: «Wir besuchen am ersten Schultag immer wieder andere Regionen im Kanton Luzern. Auch unter dem Jahr statten wir den Schulen regelmässig Besuche ab. Dieses Jahr zog es uns wieder auf das Land.» Gesprochen hatte Wyss auch in der Pause vor der Lehrerschaft. Er wünschte den Lehrerinnen und Lehrern einen guten Start, gutes Gelingen und ein schönes Schuljahr mit vielen positiven Momenten. «Ich zolle viel Respekt gegenüber der Arbeit, welche die Lehrerinnen und Lehrer Tag für Tag leisten. Der Lehrerberuf ist spannend, sehr fordernd und anspruchsvoll. Sie leisten mit ihrer Arbeit einen grossen Beitrag in Sachen Bildung.» Dass Grosswangen den Regierungsrat begrüssen durfte, war auch für die Gemeinderätin Monika Meier (Ressort Bildung) eine erfreuliche Sache: «Es macht uns natürlich stolz, dass Reto Wyss unsere Schule besuchte. Wir haben 83 Gemeinden im Kanton Luzern, dass Grosswangen ausgesucht wurde, war super. Seine positive Reaktion und die Rückmeldung über seine Eindrücke von der Schule ist natürlich sehr motivierend für uns alle».


Schulmotto «Besch debi?»
Zurück zu den eigentlichen Protagonisten des ersten Schultages, den Kindergärtlern und Erstkässlern. Sie starteten am Montagmorgen im Beisein ihrer Eltern in der Kirche mit einer Begrüssungsfeier, gestaltet durch die beiden Religionslehrerinnen Doris Duss und Rita Germann. Das Schulmotto, welches die Kinder während des Jahres begleiten wird, heisst: «Besch debi?» Individuell werden die Kinder durch ihre Klassenlehrpersonen noch mit anderen Mottos durch das Jahr begleitet. In der Klasse 1 B sind zum Beispiel die «Farben» ein Thema. Gesungen wurde das Lied «Farbe mached glöcklech, Farbe mached froh.»


«Sind Bijous entstanden»
Ganz stolz zeigte sich Esther Hurschler, die Grosswanger-Schulleiterin Kindergarten/ Primarstufe, als sie die neuen Kindergarten-Räumlichkeiten Reto Wyss und Charles Vincent präsentieren konnte. Die neuen Kindergärten im Kalofenschulhaus wurden auf das neue Schuljahr hin fertiggestellt und können am Freitag, 19. Oktober, von der Öffentlichkeit besichtigt werden. Hurschler: «Es sind wahre Bijous entstanden, die drei Kindergartenräume. Wir sind erfreut und stolz über die neu geschaffenen grossen, farbigen und hellen Räume mit dem Aussenspielplatz. Das schafft ein Ort der Begegnung.» Zum Abschluss versammelten sich alle Kindergärtler, Schüler und Lehrpersonen auf der Spielwiese, um das Motto «Besch Debi?» sichtbar zu machen.


Neu mit Tablets
«Wir setzen neu seit diesem Schuljahr in den 3. bis 6. Klassen jeweils einen halben Klassensatz-Tablets ein. Im letzten Schuljahr wurde der Einsatz an zwei Pilotklassen vor Ort getestet. Daraufhin entschieden wir uns für die Neuanschaffung», so Hurschler. In den Klassen ohne Tablets sind jeweils zwei Schülerdesktopgeräte im Schulzimmer installiert. Derzeit besuchen 403 Schülerinnen und Schüler vom Kindergarten bis zur Oberstufe das Schulhaus in Grosswangen. 

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Michael Wyss

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