Die Aussicht vom «Wöubrig-Bänkli» ist grossartig, der Blick auf den Sonnenuntergang schlicht herrlich. Irene und Christoph Geiser sind viel an diesem Platz anzutreffen. Daraus entstand die Idee eines neuen, grösseren und runden Bänkli. Mit viel Enthusiasmus gingen sie das Projekt an. Am 1. August 2017 feierten sie auf dem Wöubrig. Die Familie Bölsterli, welchen das Grundstück gehört, war zu diesem Zeitpunkt ebenfalls auf dem Wöubrig. Sie waren von der Idee begeistert und gaben ihr Einverständnis. Die Planung dauerte über ein Jahr. Sohn Yves Geiser hat sich der Aufgabe angenommen und das Bänkli geplant. Auf dem Bänkli ist eine informative Panoramabeschreibung angebracht. Ende 2018 wurde das Baugesuch eingereicht, da keine Einsprachen eingingen und der Kanton und die Gemeinde die Ausnahmebewilligung erteilten, stand dem neuen Sitzplatz nichts mehr im Weg. Die Firma Meyer BlechTechnik, unter der Projektleitung von Alex Meyer, war gefordert das metallene Konstrukt umzusetzen. Entstanden ist ein neues Prunkstück zum verweilen. Andreas Blum, Schreinerei Blum hat die Hölzer produziert. Bruno Bölsterli mit seinem Bruder Kilian hat den Aushub und die Fundamente gemacht. Die Kirchgemeinde als Eigentümerin des Kreuzes die Auffrischung des Kreuzes durch Maler Crivelotto in Auftrag gegeben. Das ganze wird grosszügigerweise gesponsert von den sechs Rotariern Alex Meyer, Christoph Geiser, Fredy Muff, Heinz Herzog, Ignaz Fischer und Beat Fischer. Am Dienstag, 4. Juni, war um 19 Uhr die gemütliche Anhockete mit Wurst und Brot. Das neue Ausflugsziel ist nur zu Fuss erreichbar, es lohnt sich den Weg mit Startpunkt Grosswangen unter die Füsse zu nehmen. PH