Theater
Suspektes und jede Menge menschliche Schwächen ziehen ins Pfarrhaus ein. Der Generalvikar kommt auf Inspektionstour und gerät selbst ins Schleudern. Das Lustspiel «Dem Himmel sei Dank» feierte auf der «Rössli»-Bühne Premiere. Das Publikum unterhält sich bestens und geizt nicht mit Applaus und Lobesworte für Ensemble und Regie der Theatergesellschaft Ruswil.
Das Lustspiel «Dem Himmel sei Dank» unter der Regie von Renato Cavoli, startete am Samstagabend erfolgreich im «Rössli»-Saal in Ruswil. Das Stück spielt im Pfarrhaus, wo es drunter und drüber geht und ein pures Chaos herrscht. Foto Roland Meyer
Der Bühnenvorhang öffnet sich im ehrwürdigen Ruswiler «Rössli»-Saal am Samstagabend nur symbolisch für die Premiere der Theatergesellschaft Ruswil. Die Bühne ist offen und gibt gleich beim Betreten des Saales den Premierenbesuchern das Pfarrhaus-Innenleben den Theaterbesuchern preis. Da wird sich in der Folge einiges Überraschendes und Merkwürdiges rings um verweltlichte Geistlichkeit abspielen. Die Bühne hat das Team von Caroline Seeholzer geschickt, teils stilisiert und dezent farblich abgestimmt kreiert. Für knappe zwei Stunden wird diese stimmige Bühnenwelt Dreh- und Angelpunkt für das Geschehen im Stück «Dem Himmel sei Dank» sein.
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