Werthenstein
Gesellschaft
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Ein Buch, das 442 Wunder beschreibt
Das Wunderzeichenbuch Werthenstein schildert auf 164 Seiten mehrere hundert Wunder, die sich zwischen 1518 und 1765 zugetragen haben. «Sie spiegeln eine tiefe, katholische Volksfrömmigkeit, eine fast unglaubliche Zuversicht zur Muttergottes», bilanziert Anton Schwingruber, der das Buch transkribiert und ein Register angelegt hat.
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Anton Schwingruber mit den Kopien des Werthensteiner Wunderzeichenbuches, das er transkribiert hat. Fotos Josef Küng