Die Gemeinde macht sich momentan Gedanken zur künftigen Strategie punkto Schülertransporte. Heute chauffieren die eigenen Schulhaus-Hauswarte und Teilzeitmitarbeitende die Kinder. Die Routen werden jedoch umfangreicher und komplexer, womit der Aufwand für die Planung und Umsetzung im Alltag steigt. Bei Vakanzen ist es schwierig, ausgebildetes und flexibles Personal zu rekrutieren. Bei Personalausfällen sind innert Kürze Stellvertretungslösungen nötig, die nicht einfach zu gewährleisten sind. Im Weiteren sind in nächster Zeit voraussichtlich grössere Investitionen in den Fahrzeugpark zu tätigen. Dies alles hat die Verantwortlichen dazu bewogen, eine Auslegeordnung zu erstellen. Geprüft wird unter anderem eine Auslagerung an ein geeignetes Transportunternehmen. Diese Lösung besteht in einigen anderen Gemeinden. Die Gemeinde wird die Situation näher analysieren und die Vor- und Nachteile verschiedener Varianten seriös gegeneinander abwägen.